08.02.24

UNSER WEG HIN ZU NACHHALTIGKEIT GEHT WEITER: DIE INBETRIEBNAHME EINER NEUEN PHOTOVOLTAIKANLAGE ERMÖGLICHT DIE DECKUNG VON 30 % DES STROMBEDARFS

UNSER WEG HIN ZU NACHHALTIGKEIT GEHT WEITER: DIE INBETRIEBNAHME EINER NEUEN PHOTOVOLTAIKANLAGE ERMÖGLICHT DIE DECKUNG VON 30 % DES STROMBEDARFS

Die Anlage, die in der Käserei Colline di Selvapiana e Canossa (RE) installiert wurde, ist die konkrete Antwort auf den Investitionsplan in erneuerbare Energien gemäß Nachhaltigkeitsbericht.

Der Start dieser Photovoltaikanlage mit 100 kWh Nennleistung, eingeweiht und bereits in Betrieb, ermöglicht uns die unabhängige Produktion von 30 % des benötigten Stroms. Ein weiterer konkreter Schritt hin zu immer mehr Nachhaltigkeit.

„Diese Investition ist Teil einer weiter reichenden Strategie, die in unserem Nachhaltigkeitsbericht dargelegt wird, welcher die Energieeffizienz als einen der grundlegenden und wichtigsten Asssets identifiziert“, erklärt Andrea Guidi. „Diese Orientierung wird durch einen im Jahr 2022 begonnenen Prozess der Energiediagnose der beiden Molkereien des Unternehmens – Caseificio di Cigarello e Canossa und Caseificio Colline di Selvapiana e Canossa – und des Produktionsstandorts Dalter Alimentari S.p.A. bekräftigt. Das Ziel besteht darin, die Anstrengungen in Bezug auf die Energiewende zu verstärken, um den wachsenden Bedarf aus einer ökologischen Perspektive zu decken.”

Ein Prozess, der es dem Unternehmen ermöglicht hat, Verbesserungsmaßnahmen in Bezug auf Energieeffizienz und Kosten zu ermitteln, die seine Umweltauswirkungen weiter verringern werden.

Neben diesen Investitionen haben wir unseren Weg in Richtung Nachhaltigkeit weiter fortgesetzt und weitere wichtige Ziele erreicht. Hierzu passt auch die Strategie für das Abfallmanagement, wie z. B. die Reduzierung des Abfallaufkommens aus Kunststoffverpackungen um 31 % gegenüber 2021. Bei diesem komplexen Thema, das aufgrund der Verschiedenartigkeit der zu entsorgenden Materialien nicht unproblematisch ist, werden die Anstrengungen zur Begrenzung der Mengen und zur Entwicklung immer effizienterer Verfahren fortgesetzt.

Genauer gesagt sind bereits drei separate Sammelsysteme im Einsatz:

• zwei Verdichter für Kunststoff und Karton;
• Big Bags für die Sammlung von PE (transparentes Polyethylen) Monomaterial, einem spezifischen Kunststoff mit einem speziellen End-of-Life-Verfahren;
• allgemeiner nicht getrennter Abfall.

Diese Systeme ermöglichen die Abfalltrennung sowohl in den Produktionsbereichen als auch in den Büros und erhöhen damit den Anteil der Abfälle, die recycelt und wiederverwendet werden können.

Es handelt sich somit um konkrete Maßnahmen, die mit dem erklärten Engagement und dem Versprechen eines wahrhaft nachhaltigen Unternehmensstils und -managements im Einklang stehen, von der Qualität und Sicherheit der Produkte über die Einbeziehung, das Wohlergehen und die Weiterbildung der Mitarbeiter*innen bis hin zum verantwortungsvollen Management der Lieferkette.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht des Konzerns

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